Eveline: Lebendsborn war ein Verbrechen an die Deutschen Frauen

Hiermit möchte ich keine Werbung für die Nazis aussprechen ,
sondern meine höchste Verachtung .Meine eigene Mutter mußte
für den Lebendsborn 3 Kinder zur Welt bringen . Als die Kinder geboren waren , wurden sie ihr weggenommen . Sie hat bis zu ihrem Tode nichts mehr von
Ihnen gehört . Da Sie von Ihrem Mann aus diesem grunde geschieden wurde ,
wurden ihr die 4 Kinder die sie mit dem Ehemann hatte auch noch weggenommen . Meine Oma starb 1916 bei der Geburt ihres 2.Kindes ,
weil sie nichts zu essen hatten.
Meine Mutter war damals 2 Jahre alt . Sie ist am 18.10.1914 geboren ,da
ihr Vater im ersten Weltkrieg 1917 gefallen ist ,kam sie zu sehr strengen
Pflegeeltern. Mit 16 Jahren wurde meine Mutter Zwangsverheiratet ,
mit 20 Jahren hatte sie schon 4 Kinder.
Ich wurde 1948 geboren und wurde ihr vom Hamburger Jugendamt
weggenommen . Aber auch ich wurde bei zwei Kriegen meiner gesamten
Familie beraubt .
Die Kinderraub-Maschine der Nazis
Lusttempel für SS-Männer, Begattungsheime für blonde deutsche Maiden: Um die Nazi-Organisation "Lebensborn" ranken sich bis heute Gerüchte. Der Historiker Volker Koop hat den mysteriösen Verein neu erforscht - und brutale Details aufgedeckt.
Mit dem "Lebensborn" hatte Himmler das Instrument geschaffen, um diese wirren Vorstellungen umzusetzen. Ende 1935 gründete er den ""Lebensborn" e.V.", dem jeder SS-Führer als Mitglied angehören musste. Steuerzahler, Krankenkassen, das NS-Winterhilfswerk oder SS-Unternehmen mussten ihn finanzieren. Der "Reichsführer-SS" versäumte keine Gelegenheit, für die uneheliche Mutterschaft und auch für die "Lebensborn"-Heime zu werben.
Lebensborn

NS-Taufzeremonie: Taufe eines Säuglings durch den Verein Lebensborn e.V. Zwei SS-Männer taufen den Säugling vor einer Lebensflamme und einem Foto Hitlers. Signatur im Bundesarchiv: Bild146-1969-062A-56

Postkarte vom Lebensborn-Heim "Hochland": Ansichtskarte vom Lebensborn-Heim "Hochland" im bayerischen Steinhöring, etwa 1937.

Taufzeremonie : Der Täufling liegt vor einer Hakenkreuzfahne, ein SS-Mann vollzieht die Lebensborn-Taufzeremonie.

SS-Angehöriger mit Kleinkind: SS-Angehöriger mit Kleinkind in einem Korb-Kinderwagen. Das Foto stammt aus dem SS-Leitheft 7/16 S. 20 f.

Mutter mit drei Kindern: Mutter mit zwei Mädchen und einem Jungen in HJ-Uniform aus: SS-Leitheft 9/2 Februar 1943

Schwester in einem Lebensbornheim: Stubenwagen auf der Terasse eines Mütterheims mit einer Pflegeschwester unter einer SS-Fahne.

Heinrich Himmler mit Tochter Gudrun: Heinrich Himmler, "Reichsführer-SS" und Gründer des Vereins "Lebensborn" mit seiner Tochter Gudrun bei einer Sportveranstaltung am 6. März 1938 in Berlin.

Adolf Hitler und Helga Goebbels: NS-Größen ließen sich gern mit blonden Kindern ablichten: Reichskanzler und "Führer" Adolf Hitler auf einer Bank mit Helga Goebbels, Tochter des Reichspropagandaministers Joseph Goebbels, etwa 1935.

SS-Arzt Kern im Lebensborn-Heim "Harz": SS-Arzt Dr. Kern mit einer unbekannten Frau und zwei Kindern im Lebensborn-Heim "Harz". Foto aus dem Buch von Volker Koop: "Dem Führer ein Kind schenken. Die SS-Organisation Lebensborn e.V.", Böhlau 2007.

Lebensborn-Mütter- Heim: Verein Lebensborn e.V., Heim Steinhöring. Südansicht vom Park aus.

Taufe beim "Verein Lebensborn": Mehrere SS-Männer und ein Säugling nehmen an der Taufzeremonie durch den Verein Lebensborn teil.

Säuglingszimmer im Lebensbornheim: Verein Lebensborn e.V., Säuglingszimmer mit Stubenwagen und Wickeltisch

Entbindungszimmer im Lebensbornheim : Entbindungszimmer mit Stellwänden und einem Säuglingsbett.

Die Kinderraub-Maschine der Nazis
Lusttempel für SS-Männer, Begattungsheime für blonde deutsche Maiden: Um die Nazi-Organisation "Lebensborn" ranken sich bis heute Gerüchte. Der Historiker Volker Koop hat den mysteriösen Verein neu erforscht - und brutale Details aufgedeckt. Mütter-Häuser des "Lebensborns": Auf dem SS-Kalender-Blatt von 1938 sind die Mutterhäuser des Verein Lebensborn e.V. zu sehen: Steinhöring ind Bayern und Klosterheide bei Lindow in der Mark