Dienstag, 28. Juli 2009

Deutsche Soldaten die Mütter der gefallenen weinen wieder

Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel ,
Sie wollen mehr Kinder in Deutschland ?
Damit diese Kinder in den Krieg ziehen müssen und Deutsche Müttert
eben um diese Kinder weinen müssen?
Beschützen Sie diese Kinder und lassen Sie die Soldaten in Deutschland.

Wir haben genug Tote Soldaten für Unsinnige Kriege in Deutschland verloren.
Das sind die Männer die fehlen , die gefallenen Soldaten konnten keine Kinder
zeugen. Diese ungezeugten Kinder konnten wiederrum auch keine Kinder bekommen.
So haben wir das riesige Loch in der Rentenkasse .
Den selben Fehler machen Sie schon wieder.

Dabei hat der Gründer der CDU 1949 lautstark verkündet
Nie wieder wird eine Deutsche Mutter um Ihr gefallenes Kind weinen .
Die Soldaten in Deutschland werden nur geschult um nur Deutschland
im Ernstfall zu verteidigen.

AFGHANISTAN - DEUTSCHLANDS RISKANTE MISSIONAnschläge & Unfälle
Seit Januar 2002 ist die Bundeswehr für die Isaf-Friedensmission in Afghanistan im Einsatz. Das Engagement ist voller Risiken und kostete bereits zahlreiche Deutsche das Leben.

6. März 2002: Beim Versuch, eine russische SA-3-Bodenluftrakete zu entschärfen, sterben zwei Oberfeldwebel der Bundeswehr und drei dänische Kameraden.
21. Dezember 2002: Bei einem Hubschrauber-Absturz in Kabul werden sieben Bundeswehrsoldaten getötet. Es ist das schwerste Unglück bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Ursache ist ein Materialfehler.
29. Mai 2003: Ein Geländewagen fährt in der Nähe des deutschen ISAF-Camps in Kabul auf eine Mine. Ein deutscher Soldat stirbt.
7. Juni 2003: In Kabul werden bei einem Selbstmordattentat vier Bundeswehrsoldaten getötet und 29 verletzt, einige schwer.
25. Juni 2005: Zwei Soldaten kommen bei einem Unfall in Rustak im Norden Afghanistans ums Leben, als beim Verladen von Munition ein Teil der Ladung explodiert.
10. August 2005: Südöstlich von Kabul überschlägt sich ein Geländefahrzeug vom Typ "Wolf". Ein Soldat stirbt, drei weitere werden verletzt.
14. November 2005: Bei einem Selbstmordattentat in Kabul wird ein Bundeswehrsoldat getötet, zwei werden verletzt. Zu dem Anschlag bekennen sich die Taliban.
19. Mai 2007: Bei Selbstmordanschlägen im nordafghanischen Kunduz sterben drei deutsche Soldaten einer Fußpatrouille, drei weitere werden verletzt.
15. August 2007: Nahe Kabul werden drei Deutsche getötet. Sie sind in einem Diplomaten-Konvoi unterwegs, als eine am Straßenrand deponierte Bombe detoniert. Ein weiterer Mensch wird verletzt.


260.000 Bundeswehr-Soldaten waren bisher im Auslandseinsatz. Sie beklagen, dass ihre Mitbürger wenig davon wissen, was sie dort tun. Vor allem die Afghanistan-Mission ist zuhause unbeliebt –­ und jetzt Schauplatz des größten Kampfeinsatzes.
Erstmals "wie Krieg"
Aber die zehn Prozent lassen die Bundeswehr ihren Einsatz "wie Krieg" erleben. Erstmals haben sie nahe Kundus jetzt auch die Schützenpanzer "Marder" und die Artillerie-Geschütze herausgeholt, um in ihrem bislang größten Kampfeinsatz mit 300 Mann eine in dreifacher Bataillonsstärke (900 Mann) eingeleitete afghanische Operation zu unterstützen.
Trotzdem wird es nach Einschätzung von Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan mit einer Woche heftigster Gefechte nicht getan sein, die Taliban vollständig aus der Nordregion zu vertreiben: "Unser Problem ist es nicht, Überlegenheit in der Feuerkraft herzustellen, unser Problem ist die Aufklärung: zu wissen, wo sich etwas gegen uns oder die afghanische Bevölkerung zusammenbraut."
Afghanistan: US-Truppen starten größte Offensive seit Vietnam Deshalb werden jetzt weitere Drohnen beschafft, mit denen die Bundeswehr auch nachts aus der Luft Vorgänge verfolgen kann. Dennoch weiß inzwischen kein Bundeswehrsoldat mehr, welchen Verlauf seine Patrouille nehmen wird, wenn er das Lager in Kundus verlässt. Überall können nicht mehr nur Sprengfallen lauern. Nun bauen die Taliban Hinterhalte auf und nehmen die Deutschen dann von der Seite mit Panzerfäusten unter Beschuss. Sie nehmen keine Rücksicht auf Verwundete.
Taliban attackieren Rot-Kreuz-Fahrzeuge
Ganz im Gegenteil scheinen die Taliban Fahrzeuge mit dem Roten Kreuz besonders gerne zu attackieren. Und dann die Berichte von Soldaten, die aus Menschenmengen heraus beschossen werden und dann sehen, wie Taliban über die Köpfe von Kindern hinweg feuern. Sind dies die Fakten, die die Bevölkerung daheim sich mehr mit den Auslandseinsätzen identifizieren lässt?
Merkel besucht Bundeswehr in Afghanistan Jung hinterfragt jüngste Umfragen, wonach 61 Prozent für den Abzug aus Afghanistan sind. Die Bevölkerung sei hier widersprüchlich. Denn gleichzeitig wollten 62 Prozent, dass die Nato dort bleibe ­ "aber wir sind doch Teil der Nato!" So bleibt für den Minister, die Klage seiner Soldaten zu unterstreichen. "Wir tun das doch auch für die Sicherheit in Deutschland", hätten die vier Soldaten angemerkt, die sich nahe Kundus in Flammen und Explosionen stürzten, um Kameraden und Kinder zu retten.
Bürger fragen: "Wann geht der Einsatz zuende?"
Seit 15 Jahren ist die Bundeswehr im Auslandseinsatz. 260.000 Soldaten waren in dieser Zeit schon "draußen". Immer mehr Bürger fragen: Wie und wann geht ein Einsatz wie "Afghanistan" auch wieder zu Ende? Jung verweist auf die erfolgreich beendeten Operationen in Mazedonien und im Kongo, sieht die Bundeswehr in Bosnien "in der letzten Reduzierungsstufe". Ermunterung zieht er aus dem Europawahlkampf: Da habe die Linke Stimmung gegen die Einsätze gemacht. Das habe ihr "nichts genutzt". Jung: "Und das war gut so."



Deutsche bekommen mehr Kinder
So sind laut Report im Jahr 2007 12.000 Kinder mehr zur Welt gekommen als 2006. Bis September 2008 waren es 3400 Kinder mehr als im gleichen Zeitraum 2007. Das Statistische Bundesamt schätzt die Zahl der Geburten 2008 auf bis zu 690.000, 2007 wurden in Deutschland genau 684.862 Kinder geboren
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Leben sprießt aus den Ruinen
„Es ist ein harter und steiniger Weg, der vor uns liegt. Wir sehen nur seinen trümmerbedeckten
Anfang... Wir wollen diesen Weg gehen mit aller Kraft, die uns noch
geblieben ist... gebeugt, tief gebeugt, aber nicht gebrochen!“
Dr. Konrad Adenauer 1945
Tief gebeugt, aber nicht gebrochen arbeiten Trümmerfrauen unter Einsatz ihrer letzten
Kräfte am Wiederaufbau im Glauben an eine bessere Zukunft. Auch wenn die
Not unüberwindlich scheint, kehrt langsam Leben in die verwüsteten Städte zurück.
Trümmer werden in mühsamer Kleinarbeit entfernt, Wohnbaracken entstehen, teilweise
zerstörte Häuser werden notdürftig instand gesetzt, einstöckige provisorische
Läden bieten das zum Leben Notwendigste an. Haus für Haus wird in den zerstörten
Innenstädten unter Verwendung von noch verwertbarem Baumaterial aus abgetragenen
Mauern wiederaufgebaut. Dies löst nicht nur das dringende Wohnungsproblem,
sondern ist ein materielles Zeichen für den Neubeginn. Dies drückt Becher in seiner
Hymne aus: „Auferstanden aus Ruinen...“
Ein sichtbares Zeichen für die feste Entschlossenheit zur Versöhnung ist das weltweite
Engagement beim Wiederaufbau der Frauenkirche Dresden. Freundeskreise
aus London, Paris, New York und anderen Städten leisten wesentliche Beiträge hierzu,
die mehr als nur materielle Hilfe bedeuten. Wo kann der gute Wille deutlicher
zum Ausdruck kommen als in dem vom britischen Königshaus gestifteten Turm

„Sorgt, die ihr noch im Leben steht, dass Frieden bleibe, Frieden zwischen
den Menschen, Frieden zwischen den Völkern!“
Theodor Heuss
Quälend ist die Ungewissheit der Frauen, deren Männer weit ab von der Heimat an
der Front ständig in Lebensgefahr sind. Monate bangen Wartens vergehen ohne ein
Lebenszeichen. Selbst kleine Kinder, die das ganze Ausmaß des Schreckens noch
nicht erfassen können, ahnen etwas von der entsetzlichen Situation, die ihre nächsten
Angehörigen zu vernichten droht:
„...traurige, trauernde Frauen mit einsamen, sehnsüchtigen Augen, Kinder, viele kleine
Kinder fragen: Wo ist mein Vater? Wo ist mein Mann? Wo ist mein Sohn? Wo ist
mein Bruder?...“
Aus: ‘Draußen vor der Tür‘ von Wolfgang Borchert
Eine Mutter mit ihrem toten Kind, gebeugt über den Kinderwagen, wie wenn sie es
noch im Todeskampf beschützen wollte. Unschuldige Zivilisten - erstickt, verbrannt,
erschlagen. Die Opfer des Bombenterrors von Berlin, Coventry, Dresden, Essen,
Freiburg, Hamburg, Hiroshima, Köln, Rotterdam, Warschau und vielen weiteren
Städten klagen ihre Mörder an.
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Ein kleines Kreuz, geschmückt mit Blumen, die zwischen den Trümmern wachsen,
inmitten eines Trümmerfeldes erinnert an eines von tausenden und abertausenden
trauriger Schicksale: Kindern wurde das Liebste geraubt, was sie im Leben besitzen:
Der verdammte Krieg hat sie über Nacht zu Waisen gemacht: Es gibt keine Worte,
die dieses unsägliche Leid schildern könnten.
Hunger ist ihr ständiger Begleiter
Kälte nicht nur im Winter ist ein Dauerzustand
Ruinen sind ihr Spielplatz.
Nicht einmal nach Ende des Krieges sind sie vor Bomben sicher. Blindgänger haben
manches junge Leben ausgelöscht.
Nie wieder Krieg!
Zwar stehen vereinzelt heute noch Denkmäler von Kriegsverbrechern und Massenmördern.
Aber es ist zu hoffen, dass auch sie vom Sockel gestürzt werden.
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