Sonntag, 15. Februar 2009

Didd un dadd der N.S.Otto Hahn

Der Schornstein der N.S. Otto Hahn
Mein Arbeitsplatz auf der Otto Hahn links bin ich
so schön jung und dünn.Schön war die Zeit mit dem Schiff
Mein Chief Ingeneur der diese witzigen Bilder der
Otto Hahn verfaßt hat.Wir treffen uns noch heute



N/S Otto HahnSchiffsmodell von Alexander Geier

Das Forschungsschiff Kernenergie-Forschungsschiff, Frachter, Fahrgastschiff
Länge über alles
172,05 m
Breite auf Spanten
23,40 m
Tiefgang beladen
9,22 m
Freibord5,33 m
Rauminhalt
16.870 BRT.
Geschwindigkeit
17 Kn
Stapellauf
1964
Das Schiffsmodell
Fernsteuerung, 12 V Motor, schwenkbarer Kran, volle Beleuchtung, funktionsfähige Bugstrahlruder, Ankerwinde. Beiboote können runtergelassen werden.
Länge über alles
1,97 m
Gewicht
55 kg
Stapellauf
Auf dem Weg zur ÄquatortaufeDie Äquatortaufe ist eine alte Seefahrertradition. Jeder echte Seemann wird getauft, wenn er zum ersten Male den Äquator von Norden nach Süden überquert. Dabei wird er gesäubert von dem Staub der nördlichen Hemisphäre, die im Gegensatz zur südlichen Halbkugel den größten Teil der Landmassen und der Landbewohner beherbergt. Der Meeresgott Neptun und sein Weib Thetis achten peinlichst darauf, dass ihr Reich nicht verunreinigt wird. Sie besuchen jedes Schiff, das sich dem Äquator nähert, mit einer Schwadron von Kriegern und Polizisten, samt einem Hofstaat bestehend aus Dienern, Ärzten, einem Prediger, Notar, Sterndeuter, Stahlenschützer und einem Barbier. Die Polizisten fangen im Morgengrauen die Ungetauften der Schiffsbesatzung ein und werfen sie ohne Frühstück und Erbarmen in eine Frachtluke, wo sie bis zum späten Nachmittag unter der Hitze der Äquatorsonne schmachten und sich ihrer Sünden erinnern sollen - bis jeder einzelne aufgerufen und zur Äquatortaufe wieder ans Tageslicht hochgehievt wird. Das Foto zeigt einen der widerwärtigsten Täuflinge unterwürfig auf allen Vieren kriechend auf dem Weg in sein Schicksal. Peter, 1971 auf dem Nuklearschiff "Otto Hahn" während einer Reise von Hamburg nach Buenos Aires und Bahia Blanca (Argentinien).
Gepostet von Eva Hamburg





























































































































































































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